Semesterstart – Zurück in Präsenz! Laut der neuen Corona-Verordnung der Uni Tübingen dürfen sämtliche Kurse im Wintersemester 21/22 wieder als Präsenzveranstaltungen stattfinden. Wir freuen uns sehr, dass auch am Weltethos-Institut die Vorlesungen und (Block-)Seminare wieder vor Ort angeboten werden können. Bitte beachten Sie als Studierende folgende Hinweise: Für alle Lehrpersonen und Kursteilnehmer/innen gilt die 3G-Regelung. D.h., dass nur teilnehmen darf, wer geimpft, genesen oder
Ringvorlesung Kulturen der Humanität Die Corona-Krise zwingt uns zur Besinnung auf das, was wirklich wichtig ist und in die Zukunft trägt. Dazu gehört die Menschlichkeit: Unter dem Druck der Krise erleben wir sie einerseits besonders intensiv und gerne als Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Sorge füreinander. Andererseits ist es mit dem „Gefühl des Wohlwollens für alle Menschen“ (Diderot) nicht weit her, wenn Menschen im
Studientag: Menschenrechte in der globalen Wirtschaft – sozialethische Perspektiven Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts verändert die Globalisierung unsere Wirtschaft und somit auch das Verhalten von Unternehmen stark. Die Missachtung von Menschenrechten und das Fehlen rechtsstaatlicher Strukturen in Ländern, in die Industrienationen die Produktion von Waren und auch Dienstleistungen vermehrt auslagern, gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit. Diese Situation beeinträchtigt wirtschaftliche Aktivitäten multinational tätiger Unternehmen zum
Lässt sich Humanität wissenschaftlich begründen? In Zeiten der Krise und der Bedrohung suchen wir nach Orientierungen. Was gilt? Wie können wir unser Denken und Handeln auf die neuen Situationen einstellen? Unsere Ringvorlesung „Stadtgespräch Weltethos – Kulturen der Humanität“ beschreibt wichtige Orientierungsversuche, die sich auf den Grundwert der Humanität beziehen. Was lernen wir aus den Humanismen der Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft?
Humanismus in chinesischen Traditionen Vortrag von Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer (China Centrum Tübingen) Trotz aller berechtigten Kritik an der gegenwärtigen chinesischen Politik können wir von einer langen Tradition der Humanität, von humanistischen Traditionen in China sprechen. Um diese besser zu verstehen, müssen wir ansehen, wie und warum die Frage nach dem Humanismus in Achsen- und Umbruchszeiten gestellt wird. Der
Humanismus für Organisationen und Unternehmen In Zeiten der Krise und der Bedrohung suchen wir nach Orientierungen. Was gilt? Wie können wir unser Denken und Handeln auf die neuen Situationen einstellen? Unsere Ringvorlesung „Stadtgespräch Weltethos – Kulturen der Humanität“ beschreibt wichtige Orientierungsversuche, die sich auf den Grundwert der Humanität beziehen. Was lernen wir aus den Humanismen der Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft?
Eröffnung der Ringvorlesung „Kulturen der Humanität“ Die Corona-Krise zwingt uns zur Besinnung auf das, was wirklich wichtig ist und in die Zukunft trägt. Dazu gehört das Prinzip der Menschlichkeit, das Hans Küng ins Zentrum des Projekts Weltethos gestellt hat. Alle großen Kulturen der Welt schützen die stets gefährdete Humanität durch Formen der Haltung und Konventionen. In einer gemeinsamen Ringvorlesung „Kulturen der Humanität“
Young Ambassador Tag Für Young Professionals entsteht am Weltethos-Institut derzeit ein Weltethos Ambassador Programm gemeinsam mit dem Internationalen Wirtschaftssenat Young (IWS Young) und dem jungen BKU. Das Programm will die Teilnehmenden für ethische Konflikte und Dilemmata in Unternehmen sensibilisieren und Impulse für Vertrauensbildung, verantwortungsvolles Management und soziale Innovation geben. Für wen? Die Schulung, bei der auch für das
Stadtgespräch mit Boris Palmer “Lektionen des Tübinger Wegs in der Corona-Krise: Eine vorläufige Bilanz“ Ende Februar 2020 war Tübingen einer der ersten Orte in Deutschland mit einem bekannten Corona-Fall. Nach einer Woche bereits begann die Tübinger DRK-Präsidentin Lisa Federle, Corona-Tests per Arztmobil anzubieten, und in drei Wochen im Juli konnte die Zahl der Neuinfektionen auf null begrenzt werden. Mit dem Einsetzen der Winterwelle sind in Tübingen aber nicht nur
Wissenschaft in globaler Verantwortung: Was folgt aus der Corona-Krise für die Uni Tübingen? Die Corona-Krise hat auch an der Universität Tübingen die Arbeitsweise in Forschung und Lehre zum Teil radikal verändert. Zugleich rückt der globale Krisenfall Tübinger Forschungsschwerpunkte ins Scheinwerferlicht, so Fragen danach, wie voraussetzungsvoll, brüchig und bedroht etwa die Grundlagen unserer Gesellschaften sind, oder was wir jetzt über unser Verhältnis zur Natur lernen. Die Ausrichtung der Exzellenzstrategie