
Der Gynäkologe Dr. Denis Mukwege setzt sich für Frauenrechte und Frieden in der Demokratischen Republik Kongo ein. Ausbildung von Fachkräften sowie die Behandlung und Stärkung von Frauen sind im Panzi-Hospital in Bukavu wesentliche Ansätze. Am 23. Juni kommt er auf Einladung von Difäm nach Tübingen um ab 19 Uhr im Kupferbau mit weiteren ExpertInnen über seine Aktivitäten zu sprechen.
Doch wie können wir uns hierzulande für eine starke Zivilgesellschaft, ein friedliches Miteinander, die Wahrung von Menschenrechten und das Ende der Gewalt gegen Frauen im Kongo einsetzen?
Nach dem Vortrag von Dr. Denis Mukwege und einer Gesprächsrunde mit folgenden Gästen haben Sie die Möglichkeit, Fragen an den Träger des Friedensnobelpreises zu stellen:
- Dr. Denis Mukwege, Panzi-Hospital, DR Kongo
- Dekanin Elisabeth Hege, Evangelischer Kirchenbezirk Tübingen
- Dr. Christopher Gohl, Weltethos-Institut
- Jonas Weinert, Menschenrechtswoche Tübingen
Difäm-Direktorin Dr. Gisela Schneider moderiert die Veranstaltung.
Der Eintritt ist kostenfrei.
Text: Difäm
Foto: Torleif Svensson