An-Institut der Stiftung Weltethos
an der Universität Tübingen

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Weltethos für jeden? Zwei besondere Vorlesungsreihen

Anfang Februar schlossen zwei besondere Vorlesungsreihen ab: „Weltethos für Jeden: Was heißt Weltbürgerschaft heute?“ in den Räumen des Instituts, und „Von den Weltreligionen lernen? Ideen und Innovationen aus dem Islam“ im Studium Generale am Kupferbau.

„In unruhigen Zeiten ist es wichtiger denn je, die Chancen des weltethischen Dialogs über religiöse Grenzen hinweg anzubieten und zu nutzen“, so Dr. Christopher Gohl, Koordinator der Lehre am Weltethos-Institut. „Die Weltethos-Idee kennen zu lernen heißt zu lernen, wie Vertrauen, kooperative Exzellenz, weltbürgerliche Verantwortung und strategische Innovationen in den sinnstiftenden Traditionen der Welt begründet sind.“
Zwölf Referentinnen und Referenten aus der Stiftung und dem Institut bestritten gemeinsam die Vorlesungsreihe „Weltethos für Jeden“. Jeder Vortrag gab einen Einblick in den jeweiligen Verantwortungsbereich der Vortragenden und wurde so zu einem Beitrag zu einem großen Weltethos-Gespräch über die Seminartermine hinweg.
Auch in der Vorlesungsreihe zu den Ideen und Innovationen aus dem Islam – nach Veranstaltungen zum Judentum und Christentum in den vergangenen Wintersemestern – machte die Weltethos-Idee für Studierende und interessierte Tübinger fruchtbar. Die Reihe wurde abgeschlossen durch einen Vortrag von Dr, Muhammad Sameer Murtaza, einem freien Mitarbeiter der Stiftung Weltethos.
Sein Vortrag kann hier nachgehört werden: https://www.mixcloud.com/MuhammadSameerMurtaza/vom-islam-lernen-v-dr-muhammad-sameer-murtaza/