An-Institut der Stiftung Weltethos
an der Universität Tübingen

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"Was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen"

Neuer Bericht an den Club of Rome
Einen schlichten Untertitel haben die beiden Autoren-Herausgeber Ernst Ulrich von Weizsäcker und Anders Wijkman ihrem gewaltigen Buch gegeben – gewaltig, weil es praktisch alle Probleme dieser Welt und eine Unzahl von Lösungsvorschlägen zwischen zwei optimistisch-grüne Buchdeckel zwängt. Nichts weniger als „eine neue Aufklärung für eine volle Welt“ verlangt und verspricht (?) der zweite Untertitel. Ex-Umweltminister, UNEP-Direktor und IASS-Gründer Klaus Töpfer ist denn auch voll des Lobes: „45 Jahre nach den Grenzen des Wachstums ein neuer Bericht vom Club of Rome, mutig und voller Optimismus! Man geht so weit, eine Neue Aufklärung vorzuschlagen, gerade richtig für das Anthropozän.“
Der Vorläufer
Als 1968 in der Accademia dei Lincei der Club of Rome gegründet wurde, „ein informeller Zusammenschluß von etwa 70 Mitgliedern (Wissenschaftler der verschiedensten Provenienz, Industrielle, Wirtschaftler, Humanisten) aus 25 über die ganze Erde verteilten Staaten“, war das Ziel, „die Ursachen und inneren Zusammenhänge der sich immer stärker abzeichnenden kritischen Menschheitsprobleme zu ergründen“. Man wollte „die politischen Entscheidungsträger in aller Welt zur Reflexion über die globale Problematik der Menschheit anregen“, schrieb Eduard Pestel im Vorwort. Vier Jahre später erschien mit „Die Grenzen des Wachstums“ einer der am meisten zitierten Titel des vergangenen Jahrhunderts (je nach Suchmaschine ergeben sich zwischen 80.000 und 145.000 Fundstellen im Internet – mehr als 30 Millionen Exemplare in 30 Sprachen wurden verkauft). Die zentrale These lautete damals: „Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen … im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht. Mit großer Wahrscheinlichkeit führt dies zu einem ziemlich raschen und nicht aufhaltbaren Absinken der Bevölkerungszahl und der industriellen Kapazität.“ Allerdings hielten es die Autoren um Dennis Meadows vom MIT für „möglich, die Wachstumstendenzen zu ändern und einen ökologischen und wirtschaftlichen Gleichgewichtszustand herbeizuführen“. Aber: „Je eher die Menschheit sich entschließt, diesen Gleichgewichtszustand herzustellen, und je rascher sie damit beginnt, um so größer sind die Chancen, daß sie ihn auch erreicht.“ Direkt im Anschluss an die Thesen bekannten die Autoren, sie fühlten sich „von der Größe dieser gigantischen Aufgabe, die hier erledigt werden muß, nahezu überfordert“. Aber sie hofften, dass ihr Buch „den Übergang vom Wachstum zum Gleichgewicht“ befördern helfen würde.
„Wir sind dran“
Jetzt, zum 5o. Geburtstag der erlesenen Vereinigung, erscheint nun „der große Bericht“ von Ernst Ulrich von Weizsäcker, Anders Wijkman und 38 weiteren Ko-Autoren – dem man einige Zeilen aus den „Grenzen“ unverändert voranstellen könnte: „Unsere Erde ist nicht unendlich. Je mehr sich die menschliche Aktivität den Grenzen der irdischen Kapazität nähert, um so sichtbarer und unlösbarer werden die Schwierigkeiten. Die menschliche Gesellschaft hat noch nicht gelernt, diese Schwierigkeiten zu erkennen und sie zu beherrschen. Das offensichtliche Ziel des Weltsystems ist gegenwärtig, immer noch mehr Menschen zu erzeugen und sie mit noch mehr Nahrungs- und Gebrauchsgütern, mit reiner Luft und Wasser zu versorgen.“
Dieses Lernen ist zwar vorangekommen (Weizsäcker: „Wir verfügen über genügend Wissen, die erforderlichen Veränderungen für den Erhalt der Welt zu schaffen“), aber die nötige Handlungskonsequenz ist noch keineswegs erreicht. Umso logischer der Buchtitel: „Wir sind dran“. Weizsäcker selbst nennt es „ein Buch, das den Ehrgeiz hat, in die Fußstapfen von The Limits to Growth zu treten. Aber weniger mathematisch, dafür aber philosophisch und politisch. Wir fordern nichts weniger als eine neue Aufklärung, aber man kann schon vor einem Erfolg dieser Aufklärung sehr viel machen. Dem ökologisch nachhaltigen Investment hilft es natürlich, wenn man gutes Ökorating als Grundlage hat“.
Kritisches
Letzteres erinnert an die Forschungsgruppe Ethisch-Ökologisches Rating an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität. Leider sucht man deren Ergebnisse, wie etwa die dringend notwendige „Zurückdrängung der Externalisierung“ oder „starke Nachhaltigkeit“, und gesetzliche Maßnahmen dazu, im Buch vergeblich. Ebenso die beiden Gründer der FGEÖR, Gerhard Scherhorn und Johannes Hoffmann. Die FGEÖR verfolgt in nunmehr 25 Jahren das Ziel, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik davon zu überzeugen, dass die gesetzlichen Grundlagen der Wettbewerbsordnung die nachhaltige Entwicklung behindern, solange sie Investoren, Unternehmen und Konsumenten das fast uneingeschränkte Streben nach Wettbewerbsvorteilen erlauben, die aus der Abwälzung von Kosten (Externalisierung) auf Umwelt und Gesellschaft resultieren. Wenn heute noch zugelassen wird, dass die Marktleistung auf der Ausbeutung der Gemeingüter beruht, wird der Wettbewerb diskreditiert, und zugleich die Kapitalrendite; denn der Markterfolg trägt dann zum Verzehr der Substanz bei, zur Verelendung der künftigen Generationen. Deshalb brauchen wir Gesetze, die den Wettbewerb nur insoweit schützen, als er nachhaltig ist. Soweit das Ethisch-Ökologische Rating.
Auch Leonard Boffs „Überlebenswichtig – warum wir einen Kurswechsel zu echter Nachhaltigkeit brauchen“ hätte eine Erwähnung verdient gehabt, in seinem jüngsten Buch entwickelt der ehemalige Franziskaner ein neues zivilisatorisches Modell, ein neues Verhältnis der Menschen zur außermenschlichen Kreatur und zur Erde; dafür versteht er die Erde und die Natur als lebende Persönlichkeiten, als Partner des Menschen. Er begründet überzeugend, wie nur diese revolutionäre Sicht einer echten Nachhaltigkeit den drängenden Herausforderungen gerecht wird. Überhaupt hätte ein sorgfältiges Literaturverzeichnis dem Anspruch das Buchs gut getan.
Diese kritischen Anmerkungen schmälern nicht das Verdienst dieses umfassenden Werkes als Bestandsaufnahme, als Wegweiser durch die verschiedenen Antworten und Lösungsansätze. Dem eiligen Leser wird es zunächst leicht gemacht: Zwei Seiten fassen zu Beginn den Inhalt zusammen.
Zusammenfassung

„Die vom Menschen beherrschte Welt bietet immer noch die Chance einer prosperierenden Zukunft für alle. Das wird aber nur möglich sein, wenn wir aufhören, den Planeten zu ruinieren. Wir sind sicher, dass dies geht, aber es wird von Jahr zu Jahr schwieriger, wenn wir mit den Kurskorrekturen zuwarten. Denn die heutigen Trends sind überhaupt nicht nachhaltig. Die Fortsetzung des herkömmlichen Wachstums führt zu einem gewaltigen Zusammenprall mit den planetaren Grenzen. Unser Wirtschaftssystem hat unter dem Diktat der Finanzmärkte mit ihren spekulativen Eskapaden die Tendenz, den Abstand zwischen Arm und Reich weiter aufzureißen.
Die Weltbevölkerung muss endlich stabilisiert werden, nicht bloß aus ökologischen, sondern auch aus zwingenden sozialen und ökonomischen Gründen. Sehr viele Menschen sehen die Welt im Zustand einer Verwirrung und Unsicherheit. Ungerechtigkeit, Staatsversagen, Kriege und Bürgerkriege, Arbeitslosigkeit und Flüchtlingswellen haben Hunderte Millionen von Menschen in einen Zustand der Angst und Verzweiflung versetzt.
Die Vereinten Nationen haben einstimmig die Agenda 2030 verabschiedet, die all diese Nöte überwinden soll. Aber eine erfolgreiche Umsetzung ihrer elf sozio-okonomischen Ziele könnte den raschen weiteren Ruin für Klima, Ozeane und Artenvielfalt bedeuten, also die ökologischen Ziele zertrampeln. Will man diese Tragödie verhindern, muss man die Agenda als integrales Ganzes sehen, also die »Silo–Struktur von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt überwinden.
Teil 1 des Buches ist eine Diagnose der nicht nachhaltigen Zeittrends – was man heute das Anthropozän nennt, das Zeitalter, in dem der Mensch das ganze Geschehen dominiert, bis hin zur bio-geochemischen Zusammensetzung der Erde. Eine prosperierende Zukunft für alle ist nur machbar, wenn der Wohlstand massiv vom Naturverbrauch abgekoppelt wird, auch in der Landwirtschaft und bei den Treibhausgasen. Volle nationale Souveränität auch über Handlungen, die die ganze Erde beeinflussen, ist nicht mehr legitim.
Teil 2 geht tiefer in die »philosophische Krise« unserer Zivilisation. Ein Markstein ist die päpstliche Enzyklika Laudate Si. Die heutigen Religionen und Denkmuster stammen alle aus der Zeit der leeren Welt (Herman Daly) und eignen sieh nicht für die volle Welt. Daraus resultiert die Anregung, dass wir auf eine neue Aufklärung zusteuern sollten. Sie sollte statt Doktrinen die Tugend der Balance betonen, z.B. die Balance zwischen Mensch und Natur, Kurzfrist und Langfrist oder öffentlichen und privaten Gütern. Teil 2 kann als der revolutionärste Teil des Berichts angesehen werden.
Aber kann unser gequälter Planet warten, bis die menschliche Zivilisation durch die Mühen einer neuen Aufklärung gegangen ist? Nein, heißt es in Teil 3. Wir müssen jetzt schon handeln. Das ist machbar. Es werden – etwas willkürlich -lauter Erfolgsgeschichten dargestellt, von der Energiewende über nachhaltige Jobs bis zu einem Entkoppeln von Wohlstand und Naturverbrauch. Es folgen Politik-Vorschläge, wie man dahin kommt, dass solch guten Beispiele Schule machen und richtig profitabel werden.
Zum Schluss lädt das Buch Leser und Kritiker ein, sieh selbst für die Transformation zu einer nachhaltigen Welt einzusetzen.“

Einladung an die Leserinnen und Leser
„Wir als Autoren laden Leser/innen ein, uns auf einer spannenden Reise zu begleiten. Teil 3 dieses Buches ist voll von Beispielen, die zeigen, dass einige mutige Einzelpersonen, Firmen oder Staaten jetzt handeln und Elend, Frustration und Stagnation hinter sich lassen können. Teil 3 zeigt auch, dass politische Maßnahmen existieren oder denkbar sind, konstruktive Handlungen rentabel zu machen und sie in den Mainstream zu heben.
Unsere Einladung richtet sich an Leser in allen Ländern der Welt. Die Bedingungen sind sehr unterschiedlich. Aber die Welt hat Erfolgsgeschichten gesehen, die an den unwahrscheinlichsten Orten zutage treten.
Eine Bedingung sollte überall respektiert werden: die Denklinie von nicht-nachhaltigem Wachstum zu verlassen. Es wäre unfair gegenüber künftigen Generationen, es wäre besonders unfair gegenüber den Ärmsten auf dieser Welt, die Ausbeutung der Umwelt fortzusetzen, die Biodiversität zu zerstören und das Klima zu destabilisieren. Die Armen sind von der umliegenden lokalen Umgebung und einem vernünftig stabilen Klima abhängig.
Die aktuellen Trends auf der Erde sind nicht nachhaltig und die üblichen Antworten auf die Herausforderungen neigen dazu, auf einer Art Wirtschaftswachstum aufzubauen, das fest an einen zusätzlichen Ressourcenverbrauch gebunden ist. Kombiniert mit einer anhaltenden Bevölkerungszunahme macht dies die Trends noch weniger nachhaltig. Das unvermeidliche Ergebnis sind ökologische Zusammenbrüche, lokal sowie weltweit, die den Nachhaltigkeitsentwicklungszielen (SDG) 13, 14 und 15 weitgehend widersprechen. Es scheint unvermeidlich, eine neue Denkweise zu entwickeln und, wenn möglich, sich einer neuen Aufklärung zu unterziehen. Eines der Hauptmerkmale dieser Aufklärung ist das Gleichgewicht. Das Ziel ist eine ausgewogene Welt mit einer realistischen Harmonie zwischen den ökonomischen und den ökologischen SGDs.
Wir laden Ingenieure, Erfinder, Praktiker und Finanzinvestoren ein, an der Entkoppelung des wirtschaftlichen Erfolgs und der menschlichen Zufriedenheit vom Verbrauch natürlicher Ressourcen zu arbeiten. Dieses Programm beinhaltet die Wiederherstellung der verwendeten Ressourcen. Es umfasst auch die Wiederherstellung von abgetragenem Land, um die Bedingungen für die Tierwelt und für die fruchtbare Landwirtschaft zu verbessern.
Wir laden Familien vor allem in Ländern mit starker Bevölkerungszunahme ein, sich um eine Stabilisierung der Bevölkerung zu bemühen, und wir fordern die Staaten auf, die soziale Sicherheit für Familien unabhängig von der Zahl der Kinder zu etablieren und Zu erhalten.
Wir laden die Akademiker unter unseren Lesern dazu ein, die mechanistische und materialistische Philosophie zu erneuern, die oft eine Fülle an Mathematik und eine Leere an Bedeutung aufweist. Wir ermutigen Staaten und private Sponsoren von akademischen Institutionen interdisziplinäre Forschung zu unterstützen.
Wir laden Geschäftsleute ein, das Gemeinwohl und die langfristige Perspektive im Gegensatz zu den vierteljährlichen Berichten über den oberflächlichen finanziellen Erfolg zu stellen. Aber das verlangt von den Finanzprofis, vom Schlaraffenland-Zug abzusteigen und geduldiger zu werden.
Wir laden die Wirtschaft ein, sich mit den politischen Entscheidungsträgern in Verbindung zu setzen, um den Rahmen für die Rentabilität zu ändern, so dass die Beiträge zum Gemeinwohl finanziell belohnt und nicht bestraft werden. Wir empfehlen Belohnungen (und Auszeichnungen) für beispielhaftes Verhalten.
Wir laden die politischen Entscheidungsträger ein, eine neue Steuerungsphilosophie einzuführen, welche die Beschäftigung von Arbeitskräften entlastet und den Verbrauch natürlicher Ressourcen belastet (unter Beachtung der Notwendigkeit, dass jeder einen erschwinglichen Zugang zu den notwendigen Ressourcen behält).
Wir laden die Regierungen ein, über die Grenzen hinweg zusammenzukommen und zusammen am gemeinsamen Wohlergehen zu arbeiten. Am besten im Geiste der Kohabitation.Und nicht zuletzt laden wir Kritiker dazu ein, darauf hinzuweisen, was
sie in Bezug auf die Tatsachen und Absichten dieses Berichts durch den Club of Rome als falsch oder fehlerhaft empfinden.
Wir haben hierfür die folgende E-Mail-Adresse eingerichtet: comeonauthors@clubofrome.org.“
Lobende Reaktionen

Dem früheren Administrator des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen und Gründer des World Resources Institute, Prof. James Gustave Speth, gefällt vor allem der Praxisbezug: „Ein richtig starker Club-of-Rome-Bericht! Die Autoren haben darin Recht, dass die Volle Welt so etwas wie eine neue Aufklärung braucht. Und toll ist, dass das Buch optimistisch ist und praktisch zeigt, was man alles tun kann.“
Und Johan Rockström, Direktor und Gründer des Stockhalm Resilience Institute, unterstreicht die Notwendigkeit einer Wende hin zur Nachhaltigkeit: „Die wissenschaftliche Aussage ist klar: Die Welt geht rasch auf eine soziale Transformation zur globalen Nachhaltigkeit zu. Der Menschheit einzige-Chance, im 21, Jahrhundert zu prosperieren, liegt darin, dies im sicheren Rahmen der planetaren Grenzen zu tun. Dieser-neue Club-of-Rome-Bericht ist eine kritische und voll aktuelle Analyse der Zwänge, Chancen und Nutzen einer weltweiten Wende zur Nachhaltigkeit. Ein Buch, das wir alle brauchen.“
Die Autoren
Ernst Ulrich von Weizsäcker, geb. 1939, ist ein deutscher Naturwissenschaftler und Politiker. 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 2012 ist er Ko-Präsident des Club of Rome.
Anders Wijkman, geb. 1944, ist ebenfalls Ko-Präsident des Club of Rome sowie Mitglied der Schwedischen Königlichen Akademie der Wissenschaften, er war zehn Jahre lang Mitglied des Europäischen Parlaments.
Die weiteren (alphabetisch): Certos Alvarez Pereira, Nora Bateson, Mariana Bozeeet; 5usana Cnecon, Yi Heng Cheng, Robert Costanza, Herman Oaly, Holly Dressel, Lars Engelhard, Herbie Girerdet, Maja Göpel, Heitor Gurgulino de Souza, Karlson »CharUe« Hargroves, YoshItsugu Hayashi, Hans Herren, Kerryn Higgs, Garry Jacobs, Volker Jäger, Ashok Kbosie, Gerhard Knies, Oavid Krieger, Ida Kubiszewski, Petra Künkel, Alexander Likhotal. Ulrich Loening, Hunter Lovltis, Graeme Maxton, Gunter Pau/i, Roberto Peccei, Mamphela Ramphele, Jorgen Randers, Kate Raworth, Alfred Ritter, Joan Rosas Xicota, Peter Victor, Agni vievienos Arvanitis and Mathis Wackernagel
Quellen:

Ernst U. von Weizsäcker, Anders Wijkman u.a.: Wir sind dran – Club of Rome: Der große Bericht. Was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen. Eine neue Aufklärung für eine volle Welt; Verlag: Gütersloher Verlagshaus; gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 400 Seiten, 13,5 x 21,5 cm; durchgehend 4/4fbg. mit zahlreichen Abbildungen; ISBN: 978-3-579-08693-4; € 24,99

Über den Autor:

Gerhard Hofmann

Gerhard Hofmann

Dr. Hofmann war bis 2008 TV-Redakteur, u.a. ARD-Korrespondent Südamerika und Chefreporter SWF, Chefkorrespondent n-tv und RTL. Als Chef der Agentur Zukunft, berät im Bereich der erneuerbaren Energien und Nachhaltigen Entwicklung, u.a. die Desertec Initiative Dii, das IASS Potsdam, acatech und die ...