Zur Diskussion eines Zwischenfazits zu Tübinger Lektionen aus der Corona-Krise lädt das Weltethos-Institut am Montag Abend ein. In den ersten sechs Stadtgespräche im Rahmen der Ringvorlesung „Was lernen wir in Tübingen aus der Corona-Krise?“ hatten Tübinger Persönlichkeiten von ihren praktischen Erfahrungen und Erwartungen berichtet. Aus Sicht des Weltethos-Projekts sortieren Prof. Ulrich Hemel, Dr. Bernd Villhauer und Gastgeber Dr. Christopher Gohl vom Weltethos-Institut nun die Einsichten aus Tübinger Politik, Gesundheit, Kultur und Wirtschaft:
- Welche Muster und Motive sind typisch für die Tübinger Krisenreaktion?
- Mit welchen Veränderungen dürfen wir 2021 rechnen?
- Und was hat das alles mit Weltethos zu tun?
Die Diskussion ist die siebte Veranstaltung im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung zum „Stadtgespräch Weltethos: Was lernen wir in Tübingen aus der Corona-Krise?“ Wir fragen jeden Montag Abend im Wintersemester nach: Was genau lernen wir denn aus der Krise? Was muss sich jetzt ändern in Tübingen, aber auch weltweit? Vertreterinnen und Vertretern von Stadt, sozialen Institutionen, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft erörtern ihre Einsichten. Unsere Ringvorlesung macht die globale Krise zum Stadtgespräch und Lernprogramm für unsere Verantwortung für Mitwelt, Umwelt und Nachwelt.
Herzliche Einladung an alle Interessierten! Bitte registrieren Sie sich hier.
Datum: | 21.12.2020 |
Veranstaltungsort: | Zoom-Webinar - Registrierung siehe oben |
Uhrzeit: | Von 18:15:00 bis 19:30:00 |