Die bekannte Wirtschaftsjournalistin, Ulrike Herrmann, sorgt mit ihrem neuen Buch „Das Ende des Kapitalismus. Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden“ für Gesprächsstoff. Am 30. November diskutiert sie bei einer Online-Veranstaltung des Weltethos-Instituts gemeinsam mit Prof. Dr. Nils Goldschmidt von der Aktionsgemeinschaft soziale Marktwirtschaft ihre Thesen.
Das neue Buch der Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann beschreibt die Probleme, die dafür sorgen, dass wir nicht einfach vom konventionellen Wachstumsmodell auf eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung umschalten können. Dabei plädiert sie für Realismus und Ehrlichkeit: wir werden zur Überwindung der ökologischen Krise umbauen und reduzieren müssen. Ein „Weiter so!“ kann es angesichts der Klimakrise nicht geben. Ulrike Herrmann hat keine Angst davor, heilige Kühe zur Schlachtbank zu führen, die gerade auch in Baden-Württemberg fett geworden sind. Ihre Analysen und Thesen werden kontrovers diskutiert.
Am 30. November 2022 wird sie sich im Weltethos-Institut kritischen Fragen des Ökonomen Goldschmidt, aber auch des Online-Publikums stellen. Moderiert wird die Zoom-Veranstaltung, die um 19 Uhr beginnt, vom Geschäftsführer des Weltethos-Institut, Dr. Bernd Villhauer.
Datum: | 30.11.2022 |
Veranstaltungsort: | Zoom-Veranstaltung |
Uhrzeit: | Von 19:00 bis 20:30 |