Kinderzimmer statt Klassenzimmer: Unsere Schulen sind im Lockdown. Bildschirme verändern Bildung, Lehrpläne greifen nicht mehr, und auch Lehrerschaft, Eltern und Politik müssen umlernen. Die Pandemie hat ihre ganz eigenen Lektionen. Welche sind es, und was heißt das für die Bildung unserer Kinder?
Mit
- Angela Keppel-Allgaier, Schulleiterin der Gemeinschaftsschule West
- Roland Hocker, Leitender Schulamtsdirektor Tübingen
- Prof. Dr. Benjamin Fauth, Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung an der Universität Tübingen
erörtern wir am 18. Januar ab 18.15 Uhr „Schulen im Stresstest: Was heißt Corona für die Bildung?“ Gastgeber Dr. Christopher Gohl sucht das Gespräch unter anderem zu folgenden Fragen:
- Was müssen die Schulen in der Krise lernen?
- Digitalisiertes Lernen aus der Ferne: Katastrophe oder Zukunftsmusik?
- Generation Lockdown: Was macht Corona mit unseren Kindern?
- Zurück zur Normalität in 2021?
Die Diskussion ist die neunte Veranstaltung im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung zum „Stadtgespräch Weltethos: Was lernen wir in Tübingen aus der Corona-Krise?“ Wir fragen jeden Montag Abend im Wintersemester nach: Was genau lernen wir denn aus der Krise? Was muss sich jetzt ändern in Tübingen, aber auch weltweit? Vertreterinnen und Vertretern von Stadt, sozialen Institutionen, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft erörtern ihre Einsichten. Unsere Ringvorlesung macht die globale Krise zum Stadtgespräch und Lernprogramm für unsere Verantwortung für Mitwelt, Umwelt und Nachwelt.
Herzliche Einladung an alle Interessierten! Bitte registrieren Sie sich hier.
Datum: | 18.01.2021 |
Veranstaltungsort: | Zoom-Webinar - Registrierung siehe oben |
Uhrzeit: | Von 18:15:00 bis 19:30:00 |