Dr. Frieder Glauner veröffentlichte einen Fachartikel in englischer Sprache im „Competitiveness Review: An International Business Journal“.
Der Artikel richtet sich an Studierende und Praktiker. Ausgehend vom gegenwärtigen Paradox um die Schaffung wirtschaftlichen Wohlstandes, eröffnet er Vor- und Nachteile des Shared Value-Konzepts von Michael Porter und Mark Kramer sowie der dahinterliegenden mentalen Modelle.
Glauner stellt das „Tübinger Entwicklungsmodell“ als neue Wirtschaftsrahmenordnung vor, welche die mit Shared Value-Konzept einhergehenden Probleme lösen hilft und zu einer nachhaltig praktikablen Unternehmensstrategie führt. Ressourcenwachstum und zusätzliche Wertschöpfungskreisläufe zu generieren unterbricht die Abwärtspirale aus andauernder Beschleunigung, Spaltung der Gesellschaft, Verdichtung von Marktmacht und Ressourcenraubbau.
Dieser Beitrag möchte den Graben überbrücken, der zwischen den aktuellen Wirtschaftsmodellen, dem Shared Value-Konzept und zukunftsfähigen Formen des Wirtschaftens besteht.
Der Artikel ist bei Emerald begrenzt zugänglich.