An-Institut der Stiftung Weltethos
an der Universität Tübingen

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Technisches Problem: Leider muss unsere VA „Die Corona-Krise: Bedrohung oder Jungbrunnen der Demokratie?“ verschoben werden

Technisches Problem: Leider muss unsere VA „Die Corona-Krise: Bedrohung oder Jungbrunnen der Demokratie?“ verschoben werden

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 186 Anmeldungen, und dann streikte pünktlich ab 18:02 unser Programm Zoom Webinar. Sie und auch wir haben flächendeckend Fehlermeldungen erhalten, auch ein Neustart war nicht möglich. Das tut uns sehr leid! Was lernen wir daraus? Schreiben Sie es mir an gohl@weltethos-institut.org.

Aber: Wir haben soeben mit Frau Staatsrätin Erler und Herrn Dr. Fuhrmann die Veranstaltung auf Montag, den 15. Februar 2021 um 18:15 Uhr verschoben. Wir hoffen, dass Sie dann dabei sein können!

Hier der Ausschreibungstext, der auch für den 15. Februar gelten wird:

Die Wucht der Corona-Pandemie ist auch ein Stresstest für unsere Demokratie. In der Krise müsse die Regierung schnell den Rat der Experten umsetzen und habe keine Zeit für „Diskussionsorgien“, sagen die einen. Die Demokratie sei Opfer der Corona-Krise, sagen andere. Gerade die Krise sei doch eine Chance zur Vertiefung der Demokratie, sagen Dritte. Denn mit einigen Innovationen wie etwa Bürgerräten könne sie als lernendes System ihre Stärken ausspielen und auch im Hinblick auf den Klimawandel krisenfester werden.

Zur Frage „Die Corona-Krise: Bedrohung oder Jungbrunnen der Demokratie?“ diskutiert Gastgeber Dr. Christopher Gohl mit

  • Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung der Landesregierung Baden-Württemberg
  • Dr. Raban D. Fuhrmann, Demokratieentwickler der Akademie Lernende Demokratie

Wir diskutieren zusammen mit Ihnen:

  • Welche Rolle spielen Parlamente in Zeiten der Corona-Krise?
  • Was können wir von „Bürgerräten“ oder dem „Bürgerforum Corona“ der Landesregierung erwarten?
  • Was lernen wir aus der Corona-Krise für die Leistungsfähigkeit und Resilienz der Demokratie in der Klimakrise?

Die Diskussion ist die elfte Veranstaltung im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung zum „Stadtgespräch Weltethos: Was lernen wir in Tübingen aus der Corona-Krise?“ Wir fragen jeden Montag Abend im Wintersemester nach: Was genau lernen wir denn aus der Krise? Was muss sich jetzt ändern in Tübingen, aber auch weltweit? Vertreterinnen und Vertretern von Stadt, sozialen Institutionen, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft erörtern ihre Einsichten. Unsere Ringvorlesung macht die globale Krise zum Stadtgespräch und Lernprogramm für unsere Verantwortung für Mitwelt, Umwelt und Nachwelt.

Herzliche Einladung an alle Interessierten! Bitte registrieren Sie sich hier.

Datum: 01.02.2021
Veranstaltungsort: Zoom-Webinar - Registrierung siehe oben
Uhrzeit: Von 18:15:00 bis 19:30:00