An-Institut der Stiftung Weltethos
an der Universität Tübingen

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Aktuelles aus der Presse

Das Weltethos-Institut war im vergangenen Quartal mit einigen Beiträgen und Stellungnahmen zu verschiedenen aktuellen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen in der nationalen Presse vertreten. Damit leistet das Institut einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Debatte und bringt ethische Perspektiven in zentrale gesellschaftliche Diskurse ein. Hier finden Sie einige Links zu den jüngsten Beiträgen:


Die Verknüpfung wirtschaftlicher Deals mit geopolitischen Interessen in der internationalen Politik gibt Anlass zur Sorge, findet der Direktor des Weltethos-Instituts, Prof. Dr. Nils Goldschmidt.  Mit Blick auf Deutschland zeichne sich, so Goldschmidt, jedoch ein positiver Trend ab: „Es stimmt verhalten optimistisch, dass Einigungen wieder möglich sind“, betont Goldschmidt. „Diese Rückkehr zu einer Politik des Interessenausgleichs kann zum entscheidenden Faktor für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität in Deutschland und Europa werden.“ 

Europa steckt hunderte Milliarden Euro in Verteidigung. Was, wenn ich als Geldanleger nachziehe? Der Direktor des Weltethos-Instituts ordnet ein.
Lange Zeit waren Investitionen in Aktien und Fonds von Rüstungskonzernen in Deutschland verpönt. Das hat sich nun geändert, sagt Bernd Villhauer vom Weltethos-Institut in Tübingen.
Angesichts der massiven geopolitischen Spannungen und wachsender sicherheitspolitischer Herausforderungen betont der Ökonom und Direktor des Weltethos-Instituts, Prof. Dr. Nils Goldschmidt, die ethische und ökonomische Notwendigkeit eines Sondervermögens zur Stärkung der europäischen Verteidigungs- und Sicherheitsfähigkeit. Dies sei auch eine Investition in die Stärkung europäischen Zusammenhalts. 

Hier können Sie den kompletten Pressespiegel mit weiteren Links downloaden: