An-Institut der Stiftung Weltethos
an der Universität Tübingen

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Putin bis 2024 – Russland und der Westen

18. März – Wahl des Präsidenten der Russischen Föderation: Die Welt erwartet keine Überraschung, sondern eine Fortsetzung der aktuellen Machtkonstellation. Es wird vermutlich die letzte Amtszeit von Wladimir Putin sein. Wie funktioniert das Machtgefüge Russlands? Was erklärt die Machtfülle Wladimir Putins und seine anhaltende Popularität? Was ist in den nächsten Jahren zu erwarten? Und nicht zuletzt die Frage, ob es eine Chance gibt, dass sich Russland und die Europäischen Union wieder annähern und das gemeinsame "europäische Haus" stärken? 

Diese und weitere Fragen werden am 20. März ab 18 im Hotel Krone Tübingen im Vortrag von Dr. Christian Wipperfürth, dem Publizisten für russische Außenpolitik, thematisiert. Das Gespräch mit dem ehemaligen Russland-Beauftragten der Bundesregierung Dr. h.c. Gernot Erler, moderiert der Politredakteur Dr. Knut Kohn (Stuttgarter Zeitung/ Stuttgarter Nachrichten). WEIT-Geschäftsführer Dr. Bernd Villhauer wird gemeinsam mit Anja Dargatz (Friedrich-Ebert-Stiftung) die Begrüßung sprechen.

Am 18. März wird die Welt auf Russland schauen und vielleicht noch mehr drei Monate später, wenn die Fußballweltmeisterschaft angepfiffen wird – Grund genug, den großen Nachbarn Europas zu analysieren und besser kennenzulernen. 

Für die Teilnahme an der Veranstaltung wird um schriftliche Anmeldung gebeten:
https://www.fes.de/veranstaltung/veranstaltung/detail/224026/

Foto: "moscow" 2742642_1920 / pixabay
Veranstalter: Friedrich-Ebert-Stiftung